Auslauf­de­tails

Da die Auslauf­flä­chen in der Regel plan­be­fes­tigt sind und 1- bis 2- mal pro Woche mecha­nisch entmistet werden müssen, ist es beson­ders wichtig, dass durch das Wegschwenken der Auslauf­gitter die Sauen, Ferkel gesi­chert werden, und der Auslauf­be­reich befahrbar wird.

  • Die Auslauf­türen gibt es in nied­riger und hoher Ausfüh­rung
  • Sie können von der Sau einfach geöffnet werden
  • Inte­grierte Ferkel­klappe

Auslauf: Anfor­de­rungen

  • Arbeitsvereinfachung, einfache Kontroll-und Bedienmöglichkeit
  • durchgehende Mistachsen, einfache Türmechanismen, Abschiebekanten
  • eine trotz ausreichender Einstreu funktionierende Entwässerung
  • klar erkennbare Trennung zwischen Liege- und Aktivitätsbereich(=Auslauf);
  • Kot und Harn sollen im Auslauf abgesetzt werden
  • Sozialkontakt mit Buchtennachbarn möglich
  • einfache Raufuttergabe und einfaches Entmisten
  • Schutz vor Wildtieren und Witterungseinflüssen

Hier ein paar Tipps, den Auslauf für Bio-Schweine tier­ge­recht und 
arbeits­wirt­schaft­lich sinn­voll zu gestalten. 
Quelle: BioAus­tria

Natu­re­Line 
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